Am Freitag, 22.05.2015, machten sich 12 Jugendliche sowie 4 Betreuer auf den Weg ins niederösterreichische Gänserndorf. Dort stand das jährlich stattfindende Pfingstjugendlager der Feuerwehrjugend Gänserndorf an.

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Die Jugendfeuerwehren des Landkreises Nürnberger Land pflegen bereits seit vielen Jahren zu den österreichischen Kameraden und besuchen abwechselnd das Zeltlager. Der letzte Besuch der Jugendfeuerwehr Schwarzenbruck fand im Jahr 2008 statt. Die Freude über die diesjährige Teilnahme war daher bei den Jugendlichen und den Betreuern sehr groß und konnte auch nicht von der Nachricht, dass das Zeltlager wetterbedingt ins Feuerwehrgerätehaus Gänserndorf verlegt werden muss, getrübt werden.

Freitag, 22.05.2015, – Anreise

Die Anreise am Freitag terminbedingt bereits am Vormittag erfolgen. Die Schulen beziehungsweise Arbeitgeber stellten die Teilnehmer des Zeltlagers dankenswerter Weise für diesen Tag vom Unterricht beziehungsweise von der Arbeit frei.
Mit dem Mehrzweckfahrzeug sowie dem Bürgerbus der Gemeinde Schwarzenbruck konnte die fünfstündige Autofahrt bis auf einen kleinen Stau im Berufsverkehr rund um Wien bequem bestritten werden. Auf das dritte Fahrzeug, einen Transporter des gemeindlichen Bauhofes, konnte aufgrund der Mitteilung, dass keine Zelte benötigt werden, verzichtet werden.

Auf halber Strecke fand eine kleine Pause statt bei der man sich mit Käse, Wurst, gekochten Eiern und frischen Backwaren für die weitere Fahrt stärken konnte.

Bei Ankunft der Gruppe in Gänserndorf heulten die Sirenen. Allerdings galt der Alarm den dortigen Feuerwehrkameraden, welche zu einem Zimmerbrand ausrücken mussten. Nach kurzer Begrüßung wurde der Schlafsaal in Augenschein genommen. Der umfunktionierte große Unterrichtsaal bot für die Jugendlichen und Betreuer ausreichend Platz.

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Nach einem leckeren Gulasch als Abendessen wurde schließlich die Lagereröffnung zelebriert. Die Feuerwehrjugend Gänserndorf und die Jugendfeuerwehr Schwarzenbruck traten dazu bei den Fahnenmasten an und hissten die österreichische und die deutsche Fahne. Anschließend führte der Kommandantstellvertreter der Feuerwehr Gänserndorf die offizielle Begrüßung durch. Anschließend wurde die Zeit genutzt um den Teilnehmern einige wichtige Informationen für die anstehende Zeit zukommen zu lassen.

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Im Anschluss an den offiziellen Teil traf man sich zu einer Kennenlern- beziehungsweise Vorstellungsrunde am Lagerfeuer. Auch der inzwischen eingetroffene Nachfolger von Kreisjugendwart Gerhard Barth, Thorsten Brunner, und der Jugendbeauftragte des DB II, Armin Steinbauer, nutzten die Möglichkeit sich im Rahmen dieser Runde vorzustellen. Nach Ausgabe der extra erstellten Lagerzeitung stand der weitere Abend jedem zur freien Verfügung.

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Samstag, 23.05.2015, – Ausbildung zum österreichischen Wissenstest, Lagerolympiade, Öffentlichkeitsabend

Der Pfingstsamstag begann für die Jugendlichen aus Gänserndorf und Schwarzenbruck in aller Frühe. Damit die Gäste die Ortschaft kennen lernen und um den Teamgeist zu stäken hatte die Feuerwehr Gänserndorf eine Nachtwanderung vorbereitet. Aufgrund des schlechten Wetters fiel diese jedoch kürzer als geplant aus.

Am Samstagvormittag stand die Ausbildung für den österreichischen Wissenstest an. Kommandant Robert Fischer der Freiwilligen Feuerwehr Gänserndorf lies es sich nicht nehmen, die Gäste aus Deutschland selbst für die anstehende Prüfung in Theorie und Praxis auszubilden.

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Die Kameraden der Feuerwehrjugend Gänserndorf nutzten hingegen die Möglichkeit um für einen anstehenden Bewerb zu trainieren.

Nach einem reichhaltigen Mittagessen stand die zweite Hälfte des Tages zur freien Verfügung. Einige Jugendliche nahmen die Möglichkeit etwas Schlaf nach zu holen dankend an. Andere beteiligten sich an der Lagerolympiade. Diese setzte sich aus diversen Geschicklichkeits- und Teambildungsübungen zusammen. Allerdings musste auch hier aufgrund des Wetters auf die ein oder andere Station verzichtet werden. Zudem konnte man sich außerdem am Lagerfeuer zusammensetzen.

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Im Rahmen einer Feldmesse wurde ein kurzer Wortgottesdienst in der Fahrzeughalle abgehalten. Auch Jugendliche aus Deutschland und Österreich beteiligten sich an dem Gottesdienst. Jeder erhielt einen auf Papier gedruckten Buchstaben. Die Gäste setzten schließlich die Buschstaben richtig zum Wort “Heiliger Florian” zusammen. Anschließend wurde den Zuhörern kurzweilig die Geschichte dazu erläutert.

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Sonntag, 24.05.2015, – Abnahme österreichischer Wissenstest, Besichtigung der Betriebsfeuerwehr des Industrieparks Schwechat, fränkischer Abend

Der Pfingstsonntag begann mit einem reichhaltigen Frühstrück. Jeder konnte sich für die anstrengende Abnahme ausreichend stärken.

Als erster Teil der Abnahme stand die Beantwortung eines Fragebogens mit Testfragen an. Außerdem musste abgebildete Schutzausrüstung richtig zum entsprechenden Einsatzgebiet zu geordnet werden.

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Der zweite Teil bestand aus dem Erkennen und Erklären von Geräte zur Hilfeleistung beziehungsweise zur Brandbekämpfung sowie dem anfertigen von verschiedenen Knoten.

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Als Prüfer fungierte der Kommandantstellvertreter der Freiwilligen Feuerwehr Gänserndorf, sowie zwei Kameraden der Nachbarfeuerwehr Strasshof.

Die verbleibende, freie Zeit bis zum wohlverdienten Mittagessen wurde von den Schwarzenbrucker Jugendlichen für eine Führung durch das beeindruckende Feuerwehrhaus der Feuerwehr Gänserndorf genutzt. Kommandantstellvertreter, Manfred Hammer, führte die Gruppe höchstpersönlich durch die Räumlichkeiten und beantwortete Fragen.

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Der angekündigte Ausflug für den Nachmittag führte die Jugendlichen und Betreuer zum Industriepark Schwechat.

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Bei der Anfahrt sorgte bereits die Größe (Länge ca. 3.5 km – Breite ca. 1 km) des Industrieparks für Staunen. Der Industriepark Schwechat besteht im wesentlichen aus einer OMV-Raffinerie, zu den größten und komplexesten Binnenraffinerien Europas zählt. Sie deckt rund die Hälfte des Bedarfs an Mineralölprodukten in Österreich. Ein weiteres großes Gebiet ist der Borealis Group zuzuordnen. In dem dortigen Werk, welches eine der modernsten und bedeutendsten Kunststoffproduktionsstätten Europas mit einer jährlichen Kapazität von rund 1 Million Tonnen ist,
wird Polyethylen (PE) als Rohstoffe für die kunststoffverarbeitende Industrie produziert. Außerdem sind dort einige vergleichsweise kleinere Firmen, wie Speditionen, Lagerhäuser und chemische Industrie beheimatet.

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Das Ziel die Betriebsfeuerwehr des Industrieparks Schwechat sorgt für Sicherheit auf dem gesamten Gelände und ist mit diversen Spezialfahrzeugen ausgerüstet um effektiv Arbeiten zu können. Die heute bestehende Betriebsfeuerwehr des gesamten Industrieparks entstand durch Fusion der beiden Betriebsfeuerwehren der OMV-Raffinerie und der Borealis-Group. Das Gerätehaus wurde im Zuge dieser Fusion neu errichtet und im Jahr 2013 eingeweiht.

In der Einsatzzentrale versieht eine Kraft Tag und Nacht Dienst. Die gesamte Brandmeldetechnik der Industriebetriebe des Parks läuft hier zusammen. Neben diversen Überwachungskameras hat die Einsatzkraft außerdem Zugriff auf diverese festinstallierte Wärmebildkameras um Produktionsanlagen auf Überhitzung kontrollieren zu können.

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In einer eigenen Werkstatt werden alle Feuerlöscher der zugehörigen Betriebe instandgesetzt und gewartet.

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Eine gut ausgestatte Atemschutzwerkstatt wartet neben den Geräte der Betriebsfeuerwehr auch alle Atemschutzgeräte der Industriebetriebe und stellt bei Bedarf auch zusätzliche Geräte bereit. Auch die Chemikalienschutzanzüge können hier gereinigt werden.

Die Schlauchwerkstatt wäscht, prüft und setzt gegebenenfalls kaputtes Schlauchmaterial in Stand. Aufgrund des Gefährdungspotentials und des hohen Wasserbedarfs im Einsatzfall hält die Betriebsfeuerwehr sehr viele Druckschläuche der Größe “A” bereit.

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In der gut ausgestatten Atemschutzübungsanlage, kann das Einsatzpersonal, welches sich aus hauptamtlichen und nebenberuflichen Kräften zusammensetzt Übungen durchführen. Die Jugendlichen duften als Vorgeschmack für die spätere Atemschutzausbildung selbst einmal die Strecke ausprobieren.

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Anschließen konnte der umfangreiche Fahrzeugpark bewundert werden. Im Einsatzfall verfügt jede Einsatzkraft über ein eigenes Fahrzeug zur Anfahrt zur Einsatzstelle. Erst vor Ort wird durch den Einsatzleiter entschieden, welche Gerätschaften eingesetzt werden.

Ein besonders beeindruckendes Fahrzeug war das Universallöschfahrzeug / Teleskoparm, um besser an höhergelegene Brandstellen zu kommen verfügt es über einen Teleskoparm. An diesem befindet sich eine Videokamera, eine Wärmebildkamera sowie ein Hohlstrahlrohr.

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Außerdem verfügt die Feuerwehr über einen sogenannten Turbo-Löscher. Dies ist ein Fahrzeug, welches mit zwei Flugzeugturbinen und darüber angeordneten Hohlstrahlrohren ausgestattet ist. Bei dem Betrieb der Turbinen wird das eingebrachte Wasser extrem zersteubt. Neben einer Tätigkeit bei der Brandbekämpfung ist das Niederschlagen von Dämpfen auch eine Einsatzmöglichkeit.

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Zum versetzten von Kesselwagen verfügt die Wehr über ein Zweiwegefahrzeug. Dieses kann sich sowohl auf Schienen als auch auf der Straße bewegen.
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Nachdem man wieder gut in Gänserndorf angekommen war fand der fränkische Abend statt. Im Zuge dieser Veranstaltung erhielten die Jugendlichen die Abzeichen des österreichischen Wissenstestests in Gold überreicht.

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Jugendwart Johannes Jung überreichte dem Kommandanten der Feuerwehr Gänserndorf zu dieser Gelegenheit auch ein kleines Präsent. Ein dekoratives Windlicht soll die Kameraden aus Österreich lange an den Besuch der Jugendfeuerwehr Schwarzenbruck erinnern.

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Als Spezialität hatte die Jugendfeuerwehr Schwarzenbruck Jägerbraten mitgebracht. Der ehemalige Kreisjugendfeuerwehrwart Gerhard Barth steuerte außerdem fränkische Bratwürste und Sauerkraut bei. Der reißende Absatz des Jägerbratens zeigte, dass man den Geschmack der österreichischen Gastgeber getroffen hatte.

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Pfingstmontag, 25.05.2015, – Abreise

Nachdem die Mannschaft sich beim Frühstück für den letzten Kraftakt, die Aufräumarbeiten und das Verstauen des Gepäcks, ausreichend gestärkt hatte, war der Schlafsaal in Rekordzeit gereinigt und das Gepäck in den Fahrzeugen verstaut.

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Bei der anschließenden Verabschiedung konnte man auf ein ereignisreiches Zeltlager zurückblicken, welches wetterbedingt nicht wie geplant durchgeführt werden konnte. Dennoch hatte man sehr viele schöne Stunden mit den Gastgebern und Feuerwehrkameraden verbringen können.

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Vielen Dank an die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Gänserndorf für die Gastfreundschaft – wir haben uns bei euch sehr wohl gefühlt und freuen uns auf ein Wiedersehen in Deutschland bei unserem Landkreiszeltlager 2015!

Außerdem möchte sich die Jugendfeuerwehr Schwarzenbruck bei jenen bedanken, welche den Zeltlagerbesuch ermöglichten. Angefangen bei der Gemeindeverwaltung Schwarzenbruck und den Mitarbeitern des gemeindlichen Bauhofen, welche den Bürgerbus und den Transporter ohne Zögern bereitstellten. Den Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehr Schwarzenbruck welche das Mehrzweckfahrzeug zur Verfügung gestellt haben sowie den Kameraden, welche uns bei den Vor- und Nachbereitungen des Zeltlagers geholfen haben.